Zitat:
„Ich muss die Ehrath-Zimmerer loben; wir waren total fasziniert, wie schnell unser Dach wieder dicht und fertig war“
(Robert Wendt)
Fallstudie 7 Speicher mit flacher Dachneigung zum Büro umgenutzt mit neuer Treppe
Fallstudie 8: Errichten eines Wohngeschoßes auf eine Garage mit Sanierung des bestehenden Anbaus (Elmlinger)
16. März 2018
Fallstudie 6 Verbesserung der Dämmung bei Denkmal geschütztem Haus
9. März 2018Highlights:
- Zwei Dachfenster nebeneinander mit Aufkeilrahmen bietet Platz fast wie bei einer Gaube
- Leerstehender Speicher ohne Zugang wird zum vollgenutzten Wohnraum
- Neue Holztreppe; platzsparend eingebaut
Herausforderung:
Familie Wendt wollte irgendwie noch Platz im Haus dazugewinnen. Die einzige Möglichkeit war der Speicher. Das Dach war dort aber sehr flach und Zugang gab es auch keinen. Bei Gesprächen mit dem Bauamt kam heraus, daß eine Gaube nicht möglich war. So hatte man die Idee schon wieder verworfen und wollte aus Energiespargründen das Dach einfach nur neu dämmen. Über eine Beziehung kam der Kontakt zu Zimmerei-Ehrath zustande. Hier sind dann die genauen Überlegungen auf den Tisch gekommen.
Lösung:
Die entscheidende Idee war eine spezielle Form von Dachfenstern; und zwar mit Aufkeilrahmen. So kann man die Dachfenster steiler einbauen und gewinnt mehr Kopffreiheit. Dieser Trick wurde gleich zweimal angewendet. Erstens beim Schreibtisch und zweitens beim Treppenaufgang.
Vorteile:
Alleine der Bereich vom Schreibtisch brachte durch ein Doppeldachfenster Kopffreiheit und direktes Tageslicht. Am Treppenaufgang konnte man mit einer Raumspartreppe einfach den Speicher erschließen und gleich noch hell beleuchtet. Für die Kinder entstand sogar noch eine Spielecke, die sie liebend gerne ausnutzen.
