Fallstudie 5 Modernisierung eines Einfamilienhauses mit Dach, Fenster, Heizung Alterswohnsitz nach Südbaden verlegt (Weil)

Fallstudie 6 Verbesserung der Dämmung bei Denkmal geschütztem Haus
9. März 2018
Fallstudie 4 Sanierung der Dachdämmung wegen Marderschaden
26. Februar 2018
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Zitat:

„Aufgrund des umfangreichen Umbaus können wir noch nicht einziehen, aber jedes Mal wenn wir da sind werden wir mit einem herzlichen Lächeln empfangen. Bei Ihnen allen sieht man, dass Sie ihren Beruf mit Leidenschaft ausüben.“

(Frau Weil)

Highlights:

  • Dachfenster mit Markise in jedem Zimmer des Dachgeschosses bringt Tageslicht in jeden Winkel.
  • Mediterrane Dachziegel und Fassadenfarbe, sorgen das ganze Jahr für Urlaubsfeeling.
  • Verbesserung der Wärmedämmung nach Forderung der KFW Bank wir mit Bargeld gefördert und senkt den Energiebedarf
  • Das Grundstück mit altem Baumbestand ist sehr idyllisch

Herausforderung:

Familie Weil aus Osnabrück hatte immer schon den Wunsch in den Süden Deutschlands zu ziehen und die Zelte in Osnabrück abzubrechen.  Die erste Überlegung war neu zu bauen doch ein Grundstück war nicht zu bekommen die nächste Schwierigkeit Bestand darin eine schöne Bestandsimmobilie zu finden. Wenn dann natürlich alle Wünsche unter einen Hut sollen kam nur ein Projekt in Frage. Dieses Haus war aus den 60 er Jahren und müsste von Grund auf saniert werden. Blos wie soll das von so weit weg gehandhabt werden. Wie es dann der Zufall so will kam über den Makler und einen Architekten der Kontakt zur Zimmerei Ehrath zustande. Familie Weil wollte ein Team Vorort haben das verlässlich agiert.

Lösung:

Es wurde auch schnell das Sanierungskonzept für das Dach erstellt. Hier war Familie Weil gleich begeistert von der KFW Fördermaßnahme mit Barzuschuss und der vielen Möglichkeiten die der Einbau von Dachfenster im Dachgeschoß bietet. So wurden gleich „drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen“. Die Optimale Dämmdicke für die Zukunft, der Einbau von großen hellen Dachflächenfenstern und das auch noch gefördert vom Staat. So begann die gute Zusammenarbeit.

Vorteile:

Ein verlässliches Team Vorort in gutem Zusammenspiel zwischen Bauleitung und Handwerkern. Alle Folgegewerke konnten sich am Sanierungskonzept orientieren. Der gutdurchdachte Zeitplan ließ immer noch Spielraum für Änderungswünsche des Bauherren.